Samstag, 29. November 2008
Dienstag, 25. November 2008
wer nadelt, hilft
Auch ich bin dem Aufruf der Zeitschrift Brigitte gefolgt und habe Babymützchen gestrickt, denn:
wer nadelt, hilft
einem kleinen neugeborenen Menschenkind für den Start in sein Leben.
wer nadelt, hilft
einem kleinen neugeborenen Menschenkind für den Start in sein Leben.

Jedes Jahr sterben vier Millionen Neugeborene in den Entwicklungsländern z. B. an Infektionen und Lungenentzündung. Viele von ihnen könnten überleben, wenn sie vor Unterkühlung und Auskühlung geschützt würden. Da sich die Körpertemperatur zum Großteil über die Kopfhaut verliert, reicht vielfach schon ein kleines, warmes Babymützchen.

Mit dieser Aktion hilft "Brigitte" - helfen viele fleißige, nadelnde Hände - diesen Säuglingen ihren Start ins Leben ein klein wenig zu erleichtern ...
Ein klein wenig helfe auch ich mit.
Und dass ich nicht alleine bin, dass viele, viele Frauen sich an dieser Aktion beteiligen, freut mich. So habe ich z. B. bei Ingrid, Moni, Marlies, und Rina Mützchen gesehen.

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Bub und Mädel,
stricken
Mittwoch, 19. November 2008
Duftkissen
Auf den Ortenauer Textiltagen am Wochenende habe ich solche kleinen Kissen entdeckt -
wie sich schnell herausstellte sind es

die Stoff-Untersetzer sind so gearbeitet, dass sie geöffnet werden können (im Prinzip funktioniert das Öffnen wie das Verschließen von Schachteln). Durch diese Öffnung kann ein kleines Kissen - mit duftenden Zutaten gefüllt - in den Untesetzer eingeschoben werden, z. B. gemahlenes Lebkuchengewürz oder verschiedene Duft-Kräuter -

Ein solches Beutelchen in die Mitte des Untersetzers drappiert verdickt das Teil keineswegs, verströmt aber durch die Wärme der Teetasse

einen köstlich aromatischen Duft.
Zu Hause angekommen habe ich mich gleich an die Nähmaschine gesetzt und versucht, das Teilchen aus der Erinnerung aus bunten Resten von Patchworkstoffen nachzunähen:

Die Unterseite besteht aus 2 Quadraten mit ebenfalls 11,5 cm Seitenlänge und einer ganz, ganz dünnen Vlieseinlage.



Zusammen mit einer schönen Teetasse, einigen Teebeutelchen, vielleicht noch Kandiszucker-Stangen und in schönes Papier gepackt, kann ich mir einen solchen Stoff-Untersetzer auch gut als Geschenk vorstellen.
Für die nächste Einladung - ich werde es mir merken ...
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allerlei genähtes,
Anleitungen
Freitag, 14. November 2008
Muster Nr. 8!
"So ganz nebenbei sind nun also doch ein Paar neue Socken fertig geworden." Mit diesen Worten hätte ich gerne mein neuestes Paar Socken vorgestellt. Nur leider stimmt dieser Satz hier definitiv nicht! Denn ganz so nebenbei ging es dieses mal nicht.

Schuld daran war nicht etwa meine Beschäftigung mit dem kleinen schwarzen Wau-Wau - nein, Schuld daran ist die Wolle, die Farbe, der Farbverlauf oder alles zusammen. Hatten wir - meine Tochter und ich - eine musterverschlingende Wolle gekauft, ein Wollmonster, das Wolle frisst? Oder gar eine individualistische, die sich von außen nichts aufzwingen lässt?

Egal, wie man sie benennt: angefangen hatte ich ganz begeistert mit dem Körbchenmuster, von Friederikes Blog, doch nach der Hälfte des Rohrs war klar: das Muster ist überhaupt nicht zu erkennen! Also, auftrennen, neu anschlagen, neues Muster: Rechts-Links-Muster, danach verschiedene Lochmuster, alles Muster, die ich schon lange einmal stricken wollte und nun meinte, Gelegenheit dazu zu haben. Aber immer wieder hieß es: neues Muster - neues Glück! Zur Not, dachte ich mir, werde ich ein Rippenmuster stricken, aber begeistern kann mich diese Vorstellung nicht. Die andere Alternative: die Wolle in die Ufo-Kiste packen und mit neuem Garn neu anfangen. Wenn es nun Socken für mich gewesen wären, hätte ich mir das ernsthaft überlegt, aber ich hatte sie versprochen - mit dieser Wolle.

Bis zu Muster Nummer 8 kosteten mich diese Socken viel Geduld, Zeit, starke Nerven und manches Kopfschütteln!!! Und endlich: das Muster, das ich schon zweimal mit blauer Wolle gestrickt habe war mein letzter Versuch vor dem Rippenmuster - tatsächlich setzt es sich einigermaßen durch, man kann es erkennen.


lieben Gruß von Friederike
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Socken
Sonntag, 9. November 2008
Erinnerung an einen Urlaub
Aus unserem letzten Urlaub im Süden Frankreichs brachten wir diese Dose mit - unsere Urlaubserinnerungsdose - gefüllt mit köstlichen Keksen.
Erinnerungen, Bilder, Gefühle, Episoden tauchen auf:
dabei fällt mir ein ...
weißt du noch ...
als wir in Uzès auf dem Markt waren
....

La Cure Gourmande -
einmal in Aigues Mortes und einmal in Uzès besucht haben wir über die Vielfalt und das große Sortiment gestaunt:
einmal in Aigues Mortes und einmal in Uzès besucht haben wir über die Vielfalt und das große Sortiment gestaunt:

Oliven, süß, gefüllt mit Mandeln, umhüllt mit Schokolade, Nougat ...

dahinter Schokoladen, Pralinen, Nougat in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, türkischer Honig, so bunt - so vielfältig

... und überall Dosen, runde, eckige, große, kleine, rote, gelbe, blaue, grüne, in lila, in rosa, in hellblau, türkis ...



Dazu passend das Lied der Wise Guys mit Rezept und Backanleitung: Chocolate Chip cookies.
Und ich gebe ihnen recht: "P.S.: Die Zutaten kann man lustig variier'n..."


dabei fällt mir ein ...
weißt du noch ...
als wir in Uzès auf dem Markt waren
....
weißt du noch ...
als wir in Uzès auf dem Markt waren
....
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aus Küche und Keller
Sonntag, 2. November 2008
in eigener Sache ...
heute -
möchte ich mich erklären ...
möchte erzählen
warum ich nicht mehr ganz so oft nähe, bastle, stricke, häkle, fotografiere, blogge, schreibe, kommentiere ...
und das
obwohl ich
früh morgens schon mal um 3 oder 4 oder halb 5 Uhr aufstehe,
Zeit für lange Spaziergänge habe,
viel im Garten bin,
beobachte und staune,
täglich mir Zeit für einen Großputz nehme,
auf dem Boden sitze und spiele
und auch sonst
recht vergnügt bin.
Schaut mal, weshalb:
möchte ich mich erklären ...
möchte erzählen
warum ich nicht mehr ganz so oft nähe, bastle, stricke, häkle, fotografiere, blogge, schreibe, kommentiere ...
und das
obwohl ich
früh morgens schon mal um 3 oder 4 oder halb 5 Uhr aufstehe,
Zeit für lange Spaziergänge habe,
viel im Garten bin,
beobachte und staune,
täglich mir Zeit für einen Großputz nehme,
auf dem Boden sitze und spiele
und auch sonst
recht vergnügt bin.
Schaut mal, weshalb:

wollten wir ja noch ein wenig warten -
Zeit vergehen lassen
etwas mehr Abstand gewinnen ...

... und eigentlich - genau richtig.
Lucie.
Mischling
zweirassig
Mutter: Berner Sennenhündin
Vater: Neufundländer.
Lucie, kaum mehr Welpe, fast schon Junghund -
verspielt, entzückend, nervenraubend, zeitaufwendig, liebesbedürftig, ausgehfreudig, temperamentvoll, frech, verfressen, liebenswürdig, lernwillig, verschmust
...
eben genau richtig!
Lucie.
Mischling
zweirassig
Mutter: Berner Sennenhündin
Vater: Neufundländer.
Lucie, kaum mehr Welpe, fast schon Junghund -
verspielt, entzückend, nervenraubend, zeitaufwendig, liebesbedürftig, ausgehfreudig, temperamentvoll, frech, verfressen, liebenswürdig, lernwillig, verschmust
...
eben genau richtig!
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Lucie - ein Hundeleben
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